Schweizweit trainieren: Kostenloses Gasttraining an 300 zertifizierten Standorten! Bewegungs- und Gesundheitsförderung Nr. 20 / März 2024 BEWEGUNGSMEDIZIN Fachthema: Flexibilität und Mobilität Berufliche Bildung: Die erste Totalrevision unserer EFZ Lehre steht an SFGV Aktuell: Lehrbetrieb des Jahres: Jetzt noch mitmachen!Beteiligen Sie sich an der grössten sozialen Kampagne der Fitnessbranche gegen Fettleibigkeit und Bewegungsmangel! Binden Sie Ihre Gemeinschaft ein, um eine gesündere Welt zu schaffen. 91% WÜRDEN WIEDER MITMACHEN WOLLEN +15% MEHR MITGLIED- SCHAFTEN +26% MEHR BESUCHE 12. - 27. März 2024 ANZEIGEInhalt Inserate Claude Ammann, c.ammann@sfgv.ch, 079 478 12 63 Urs Rüegsegger, u.ruegsegger@sfgv.ch, 079 743 89 58 Roland Steiner, r.steiner@sfgv.ch, 043 388 41 44 Koordination Joerg Kressig Design / Prepresse Astrid Affolter Korrektorat / Lektorat Ursula Thüler Auflage 3600 Exemplare «Bewegungsmedizin» Die Fachzeitschrift mit Brancheninformationen für Einzelunternehmen der Fitness- und Bewegungsbranche Herausgeber Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV Arbeitgeberverband für Einzel-Fitnesscenter-Unternehmungen Geschäftsstelle, 3000 Bern Redaktion Claude Ammann, Anya Aubert, Irene Berger, Kilian Käppeli, Urs Rüegsegger, Roland Steiner Chefredaktion André Tummer Produktion DIVERSUM Verlag Redaktionsadresse Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV Geschäftsstelle, 3000 Bern – a.tummer@sfgv.ch, Telefon 0848 893 802 Editorial 5 Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung Flexibilität und Mobilität 6 FrOST-Studie 14 Erfolgreiche Umsetzung der SFGV-Tools FITWORX – Sportcenter Ägeri 20 «movementjobs.ch» 22 Berufsbild: Aus- und Weiterbildung / Bewegungs- und Gesundheitsförderung Erste Totalrevision unseres «EFZ Fachmann Bewegung und Gesundheitsförderung» 24 Drop-out-Quote senken Das Elaboration Likelihood Model 26 SFGV – Aktuell Lehrbetrieb des Jahres 2024 30 Claude Ammann, 20 Jahre unermüdlich im Einsatz für den SFGV 32 Vorbericht Swiss Skills 2025 34 Vorbericht zum GesundheitsTag 2024 36 «GESUND UND FIT» – das neue Konsumentenmagazin des SFGV 38 SFGV – Fitness-Guide und Jobplattform Interview mit Tunc Karapalanci von «well come FIT» 40 Fit-News Atlas des menschlichen Fasziensystems 42 Ganz persönlich Besuch beim Team von «CorpoSana Fitness & Therapie» in Basel 44 Die Seiten unserer Partner 46 SFGV im Überblick Neue Mitglieder 68 Organisationsstruktur und Dienstleistungen des SFGV 70 | matrixfitness.eu EINFACH ANMELDEN PER RFID Unkompliziert erfolgt die Anmeldung über RFID-Chip oder Armband: so stehen persönliche Einstellungen und Programme sofort zur Verfügung EINFACH ALLES IM BLICK BEHALTEN Demo-Videos für die korrekte Ausführung, Wiederholungen, Sätze, Pausen - alles findet sich auf dem großen Display. Trainingsdaten und -historie motivieren am Ball zu bleiben. EINFACH BESSER TRAINIEREN Ausgehend vom aktuellen Leistungslevel bietet die Konsole Trainingspläne für unter- schiedliche Ziele wie Kraftausdauer, Muskel- aufbau oder Maximalkraft. INTELLIGENT TRAINING CONSOLE 2.0 Unsere leistungsstärkste Kraftgeräteserie ULTRA wird mit der INTELLIGENT TRAINING CONSOLE 2.0 jetzt noch smarter. Größer und mit kapazitivem Touchscreen, ver- bessert sie die individuelle Trainingsbetreuung, damit sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene motivierter und effizienter trainieren. Johnson Health Tech. GmbH | Europaallee 51 | D-50226 Frechen | Tel: +49 (0)2234 9997 100 Johnson Health Tech. (Schweiz) GmbH | Riedthofstr. 214 | CH-8105 Regensdorf | Tel: +41 (0) 44 843 30 30 Zweigniederlassung Österreich | Mariahilfer Straße 123/3 | A-1060 Wien | Tel:+43 (0) 664 23 506 97 Bewegungsmedizin – Nr. 20 / März 2024 ANZEIGELiebe Leserin, lieber Leser Haben Sie nicht auch den Eindruck, dass die Welt sich immer schneller dreht? Wir erledigen alles im Eiltempo, versuchen möglichst viel in einen Tag hineinzupacken. Druck kommt von allen Seiten und die geforderte Arbeit sollte am besten gestern schon fertig sein. Alles muss schnell gehen ... wir haben doch keine Zeit – anscheinend auch nicht für unsere Gesundheit. Auch in unserer Branche versprechen Werbeslogans z. B. den «6-Minuten-Erfolg» und locken damit insbesondere Perso- nen an, die sich nur schwer zum Training motivieren können. Das Grundbedürfnis, gesund und fit zu sein, ist bei jedem Menschen vorhanden. Ich habe in meinem ganzen Leben noch kei- ne einzige Person getroffen, die sich wohlfühlt, wenn sie vor Rü- ckenschmerzen kaum gerade stehen kann und aus dem letzten Loch pfeift, wenn sie eine Treppe hochgehen muss. Das Motiv Ge- sundheit ist bei jedem Menschen verinnerlicht, aber an Bereitschaft und Durchhaltevermögen, dafür auch dauerhaft etwas zu tun, mangelt es sehr häufig. Kein Wunder versucht «Big Pharma» des- halb alles, um Life-Style-Arzneimittel wie Ozempic und Co. auf den Markt zu bringen, die dieser Bequemlichkeit Rechnung tragen. Stellen wir uns einmal vor, es gäbe sie wirklich, die Pille die uns gesund und fit macht, ohne das wir etwas dafür tun müssten. Würden wir sie nehmen? Ich sicherlich nicht! Ich möchte nicht das gute Gefühl missen, wenn mein Kör- per in Bewegung ist. Ich will spüren, wie ich intensiver atme, wie mein Körper geschmeidiger wird, wie ich von Mal zu Mal mehr Muskelkraft entwickle. Ich will stolz auf mich sein, meine körper- liche Leistung aus eigener Anstrengung heraus verbessert zu ha- ben. Ich will auch den Schweiss spüren als Reaktion meines Kör- pers auf höhere Belastungen. Ich will die Leichtigkeit erfahren, mit der ich spielend den Alltag bewältigen kann, weil ich mich darauf vorbereitet habe. Auch möchte ich den Kontakt zu meinen Trainingskollegen nicht missen und die vielen Geschichten, die wir in gemeinsamen Trainings erlebt haben. Training in eigener Verantwortung bedeutet nicht: «Ich blei- be dabei, solange ich mich wohlfühle.» Es ist ein Weg mit Höhen und Tiefen, den man einfach weitergehen muss, ohne die Richtung zu ändern oder aufzugeben, wenn es mal schwerfällt. Es ist ein 24-Stunden-Lebensstil, der durch nichts zu ersetzen ist. Diejenigen unter uns, die diesen Lebensstil wirklich mit Haut und Haaren leben, die 100-prozentig authentisch sind und nicht irgendwelchen fragwürdigen Geschäftsideen und Marke- tingsprüchen verfallen, entwickeln Sogwirkung. Sie sind die Vor- bilder, die es schaffen, ihre Kundinnen und Kunden Gesundheit und Fitness spüren und erleben zu lassen, sodass diese ihre Le- bensgewohnheiten nachhaltig verändern. Vielleicht sollten wir gerade deshalb unser Licht nicht unter den Scheffel stellen, wenn unsere Kritiker einmal mehr versuchen, uns Steine in den Weg zu legen. In diesem Sinne viel Freude und Inspiration beim Lesen der 20. Ausgabe von BEWEGUNGSMEDIZIN. André Tummer Chefredaktor Editorial Was, wenn es die «Fitnesspille» tatsächlich gäbe ...? Bewegungsmedizin – Nr. 20 / März 2024Flexibilität und Mobilität Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung Unser zentrales Nervensystem ist die «oberste Kontrollinstanz» und der Schlüssel für die Verbesserung der Beweglichkeit. Bewegungsmedizin – Nr. 20 / März 2024 6Die theoretischen Grundlagen des Beweglichkeitstrainings werden auch heute noch kontrovers diskutiert. Was genau auf zellulärer Ebene geschieht, ist nach wie vor umstritten, und es mangelt an Beweisen. Deshalb bin ich sehr froh, dass mich Una Torbica als ausgewiesene Expertin in Sachen Be- weglichkeitstraining beim Verfassen dieses Artikels unterstützt hat. Zunächst ein wenig Anatomie Die oberflächlichen Faszien (Fascia superficialis) umhüllen Orga- ne, Drüsen, Nerven, Blutgefässe und Räume im Körper. Die visze ralen Faszien umgeben die Hirnhaut, das Rippenfell, das Bauchfell und den Herzbeutel (Perikard). Tiefe Faszien umgeben und durch- dringen Muskeln, Sehnen, Knochen, Blutgefässe und Nervenfa- sern. Wenn es um «Mobilität» geht, spricht man daher im Allge- meinen von «tiefen Faszien» oder «muskulärem Bindegewebe». Zum muskulären Bindegewebe gehören das Endomysium (Zellmembran), das Perimysium (Bündelung von Faserbündeln) und das Epimysium (äussere Muskelscheide). Die Faszien stehen in ständiger Verbindung mit Bändern, Sehnen, Gelenkkapseln und der Knochenhaut (Periost). Die Dicke und Stabilität der Muskel- faszien variiert je nach körperlicher Beanspruchung. So haben zum Bei- spiel Läufer eine deutlich dickere Fa- scia lata (Aussenseite des Oberschen- kels) als Menschen, die wenig laufen, während bei Reitern die Faszie auf der Innenseite des Beins dicker ist. Der grösste Teil der Faszien be- steht aus Wasser mit darin gelösten Nährstoffen. Dieses wässrige Milieu umgibt die darin angeordneten Kollagen-, Elastin- und Retikulin- fasern. Um zu verhindern, dass das Wasser aufgrund der Schwer- kraft in die unteren Extremitäten absinkt, befinden sich an den Kollagenfasern zahlreiche Zucker-Eiweiss-Verbindungen, soge- nannte Proteoglykane oder Glucosaminoglykane. Diese sind sehr wasserbindend. Die Faszien zeigen eine Scherengitteranordnung der Kolla- genfasern und eine mikroskopische Wellung der einzelnen Fasern. Bei älteren Menschen und vor allem bei Menschen, die viel sitzen, ist diese Wellenstruktur stark reduziert. Die Architektur der Fasern ist dann tendenziell ungeordnet, verfilzt, spröde und durch unre- gelmässige Verklebungen (= Cross-Links) gekennzeichnet. Funktionen der Faszien Faszien haben viskoelastische Eigenschaften . Viskoelastisch bedeutet, dass dieses Gewebe sowohl flüssige als auch feste Ei- genschaften besitzt. Wenn plötzliche mechanische Kräfte auf die Faszien einwirken, verhärten sie sich, um die darunter liegenden Strukturen zu schützen. Wird die Kraft jedoch langsam und all- mählich aufgebracht, reagieren sie wie eine viskose Flüssigkeit und sind elastischer und dehnbarer. Schwunggymnastik, Dehnen, Stretching, PNF, Muskellängentraining, Faszien training – die Begrifflichkeiten zum Thema Beweglichkeit wechseln stetig und sorgen für Verwirrung. Derzeit stehen die Faszien hoch im Kurs. Ob diese aber tatsächlich der limitierende Faktor sind, wenn es um die nachhaltige Verbes serung der Beweglichkeit geht, ist sehr zweifelhaft. Una TorbicaAndré Tummer Wichtig an dieser Stelle: Muskeln – Faszien – Sehnen – Bänder – Kapseln – Knochen sind alles Teil desselben Kontinuums! Es ist unmöglich, ge- nau zu sagen, wo das eine anfängt und das andere aufhört, denn sie gehen ineinander über. Bewegungsmedizin – Nr. 20 / März 2024 7Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung Der Theorie nach soll das Dehnen den Bewegungsumfang eines Gelenks deshalb verbessern, weil sich die Viskoelastizität ver- ringert und das Gewebe «nachgiebiger» wird. MAGNUSSON et al. konnten in ihren Studien aber zeigen, dass dieser Effekt nachweis- lich von kurzer Dauer ist. Die Flexibilität und die Bewegungsum- fänge der Probanden verbesserten sich zwar durch das Dehnen, eine Veränderung der Gewebe war jedoch nicht zu beobachten. Weitere Eigenschaften von Faszien Faszien- und Sehnengewebe können Bewegungsenergie speichern und direkt wieder abgeben. Dies wird als kinetische Speicherfunk- tion bezeichnet, was im Englischen mit «Stiffness» übersetzt wird. Um die elastischen Eigenschaften der Faszien zu trainie- ren, ist eine überschwellige strukturelle Belastung erforderlich, die bei etwa 60 % der Maximalkraft beginnt. Die elastischen Ele- mente kommen dann ins Spiel, wenn die Muskeln in einer Endpo- sition eine Vorspannung über ihre Ruhelänge hinaus aufbauen und dann auf die elastischen Elemente zurückgreifen müssen – ähnlich der Ausholbewegung beim Wurf. Die Elastizität kann aber auch in nicht endgradigen Ge- lenkpositionen trainiert werden. Beim Seilspringen zum Beispiel baut die Wadenmuskulatur vor der Landung eine isometrische Kontraktion auf, sodass die Achillessehne bei der Landung be- reits vorgespannt ist und die elastischen Elemente früher zum Einsatz kommen. Leider werden diese elastischen Eigenschaften mit zunehmendem Alter kaum noch trainiert und gehen daher verloren. Auch Sportarten, bei denen es wenig «Impact» gibt, wie z. B. Radfahren oder Schwimmen, reduzieren diese Eigenschaft. In den Faszien befinden sich wesentlich mehr afferente1 Rezeptoren als in der Muskulatur. Deshalb sind Körperwahrneh- mung und Koordinationsfähigkeit untrennbar mit den Faszien verbunden. Unser Bewegungszentrum im Gehirn braucht ständig neue Reize und ungewohnte Herausforderungen. Bewegungen, bei denen äussere Kräfte mit Gleichgewicht und differenzierter Reaktionsfähigkeit (Feinkoordination) kombiniert werden, trainie- ren auch die propriozeptiven 2 Anteile der Faszien. Die Informatio- nen, die unser Bewegungszentrum im Gehirn benötigt, um Be- wegungsmuster anzulegen, stammen demnach nicht nur aus der Muskulatur und den Rezeptoren in den Gelenken, sondern auch aus den faszialen Strukturen. Faszien passen sich den spezifischen Trainingsreizen an. 1afferent = zu einem Organ hinführend | 2propriozeptiv = Wahrnehmungen aus dem eigenen Körper vermittelnd (z. B. aus Muskeln, Sehnen, Gelenken) Bewegungsmedizin – Nr. 20 / März 2024 8ANZEIGE M.A.C. CenterCom GmbH Franckstraße 5 71636 Ludwigsburg Telefon 0 71 41 / 9 37 37 - 0 info@mac-centercom.de + QR-Rechnungen + LSV+ CenterCom SGN 2.E76.1 Bringen Sie Ihren Club mit der Version 6 von CenterCom auf ein neues Level: Erweiterte Öffnungszeiten ohne zusätzliche Personalkosten dank automatisierter Türöffnung mit der Clubcard. Höhere Mitgliederzufriedenheit durch flexible Trainingszeiten. Zusätzliche Einnahmen durch smarte Steuerung von Getränke- und Eiweißautomaten. Besuchen Sie uns auf der FIBO Köln! 11.-14.04.2024 Halle 8, Stand 8C14 Soweit also in aller Kürze, was die Literatur derzeit zum Thema Faszien zu berichten weiss. Ich habe Una Torbica zum Interview getroffen und freue mich ausserordentlich, dass sie ihr Wissen und vor allem ihre Er- fahrungen mit uns teilt. André Tummer: Hallo Una, vielen Dank, dass du dir Zeit für uns nimmst. Magst du dich kurz vorstellen? Una Torbica: Hallo André, ich danke dir für die Einladung, etwas zu diesem interessanten Thema beizutragen. Ich bin eine von der Yoga Alliance registrierte E-RYT- (Ex- perienced Registered Yoga Teacher) und CEP- (Continuing Educa- tion Provider) Yogalehrerin. Ich bin die Inhaberin von Hothaus Yoga und unterrichte Yoga und Hot Yoga in unseren Studios in Zug und Bern. Ausserdem bin ich die Gründerin und leitende Aus- bilderin von «Hothaus Yoga Education», eine von der Yoga Alli- ance anerkannte Yogalehrer-Ausbildungsstätte. Seit ich denken kann, bin ich von Bewegung fasziniert und habe die letzten 15 Jahre der Forschung, Entwicklung und Ausbil- dung in diesem Bereich gewidmet. Daraus entstand die Hothaus- Yoga-Methode, ein neuer und systematischer Ansatz für Yoga und Körperarbeit, wo wir diese uralte Praxis mit den neuesten For- schungen und Trends in der Bewegungsindustrie verbinden. Da ich durch ein von Dr. Andreo Spina entwickeltes System als FRCms Mobility Training Specialist akkreditiert bin, bezieht ein grosser Teil meiner Yogalehrerarbeit, insbesondere mit privaten Einzelkunden, die FRC-Grundlagen (FRC = Functional Range Con- ditioning) mit ein und konzentriert sich auf die Entwicklung von Mobilität, Gelenkkraft und Körperkontrolle. Was sind deiner Erfahrung nach die allgemeinen Vorteile einer besseren Flexibilität? Wenn mich als Yogalehrerin jemand fragt, was ich mache, höre ich oft die Bemerkung: «Oh, ich kann kein Yoga machen, ich bin nicht flexibel genug.» Das zeigt, dass die breite Öffentlichkeit im- mer noch nicht verstanden hat, was Flexibilität bedeutet und wie wichtig sie ist. Der Grad der Flexibilität schwankt im Laufe des Lebens und hängt von vielen Faktoren ab. Flexibilität ist nicht in Stein gemeisselt, und sie ist definitiv etwas, das entwickelt wer- den kann. Je nach individuellem Lebensstil haben die Menschen unterschiedliche Anforderungen an die Flexibilität. In allen Fällen ist es wichtig, dass ein angemessenes Niveau erreicht wird, um sicherzustellen, dass der Körper beweglich genug ist, um Next >