Bewegungsmedizin – Nr. 15 / Dezember 2022 Bewegungs- und Gesundheitsförderung Nr. 15 / Dezember 2022 BEWEGUNGSMEDIZIN Fachthema: Autoimmunerkrankungen und Training SwissSkills 2022: Rückblick auf die diesjährigen Berufs- meisterschaften Neu für Sie als Unternehmer: Das Branchenverzeichnis der SFGV-Partner Schweizweit trainieren: Kostenloses Gasttraining an 300 zertifi zierten Standorten!BIODRIVE SYSTEM PATENTED Biostrength. Schneller bessere Resultate. ™ AKTIVIERUNG UND MOTIVATION NEUROMUSKULÄRE STIMULATION OPTIMALE BELASTUNG PERSONALISIERTE ROM KORREKTE KÖRPERHALTUNG Korrekte ROM und Geschwindigkeit Maximale Muskelkontraktion Automatische Einstellung der Sitzposition Erhöhte neuromuskuläre Aktivität Biofeedback und KI für Anleitung in Echtzeit Biostrength™ hilft Ihnen, die häufigsten Fehler beim Krafttraining zu vermeiden, um bis zu 30% mehr Ergebnisse beim Training zu erzielen. 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Oktober 2022 42 Projekt: «Exercise is medicine» (EIM) 44 Neu für Sie als Unternehmer: Branchenverzeichnis der SFGV-Partner 47 SwissSkills 2022: Rückblick auf die diesjährigen Berufsmeisterschaften 48 Fit-News Buchtipp: Anatomy Trains – Myofasziale Leitbahnen 52 Ganz persönlich SAVO.CH – auffällig anders 54 SFGV im Überblick Neue Mitglieder 56 Organisationsstruktur und Dienstleistungen des SFGV 57 Zu gu ter Letzt Positives Körperbild 58JETZT ANMELDEN Einfach eine E-Mail an info@sfgv.ch senden und Sie bekommen die Vertragsunterlagen zugestellt. Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV · 3000 Bern · Telefon 0848 893 802 · info@sfgv.ch Kostenlose App Die App können Ihre FITWORX-Mitglieder kosten- los im Apple App Store und Google Play Store down- loaden und installieren. Verwaltung und Kontrolle Im Webadmin können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen und haben die Übersicht über Ihre FITWORX-Mitglieder sowie die Eintritte von FITWORX- Mitgliedern aus Gastcenter. Aktivierung im Stamm center und Checkin im Gastcenter Nach erfolgreicher Aktivie- rung im Stammcenter ist die App in Kombination mit dem jeweiligen QR-Code die Eintrittskarte für Ihre FITWORX-Mitglieder. Training im Gastcenter Ihre FITWORX-Mitglieder können im Gastcenter Kraft und Ausdauer trainieren sowie an Gruppen-Fitness- lektionen teilnehmen. Kostenloses Gasttraining an 300 zertifizierten Standorten Mehrwert für Kunden und Center SCHWEIZWEIT TRAINIEREN ANZEIGEBewegungsmedizin – Nr. 15 / Dezember 2022 Schon wieder ist ein Jahr vorbei! Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende entgegen. Wie ist es Ihnen in diesem Jahr ergangen? Unsere Umfrage hat ergeben, dass bei vielen KMU die Corona-Nachwehen noch zu spüren sind und noch längst nicht das Niveau vor der Pandemie wieder erreicht ist. Details dazu können Sie auf den Seiten 36 und 37 nachlesen. Klar, es hätte schlimmer kommen können, denn im Sommer wussten wir noch nicht, ob es zu erneuten Schliessungen oder Trainingseinschränkungen kommen würde. Die Immunität in der Bevölkerung ist inzwischen anscheinend ausreichend hoch, so- dass die Erkrankung nun «Normalstatus» hat. Positiv daran ist – das spüre ich zumindest in meiner täglichen Arbeitspraxis –, dass die Überängstlichkeit vorbei ist und wir uns wieder unserer Kern- kompetenz, dem aktiven Coaching, widmen können. Trotzdem wollen wir für die Zukunft gewappnet sein. Der SFGV ist seit geraumer Zeit daran, Luftmessungen in ausge- wählten Centern durchzuführen. Im Frühjahr wird dem nun eine Studie folgen, die den Zusammenhang von CO 2 -Werten in Innenräumen und den vorhandenen Aerosolen überprüft. Erste Ergebnisse erwarten wir im Sommer 2023. Auch wenn es an vielen Ecken und Kanten noch klemmt, unsere Branche ist stark im Aufwind. Der SFGV ist als Vertreter der drei eidgenössischen Berufsabschlüsse mittlerweile in vielen Pro- jekten integriert, aus denen wir vorher ausgeschlossen waren – eine Folge der gelungenen Umverteilung unseres Berufsbildes. Die Positionierung als Gesundheitsanbieter und die klare Abgren- zung vom Discountsegment hebt unser Image, unseren gesell- schaftlichen Stellenwert, und das nicht nur auf dem Papier, son- dern auch in der Fachwelt. Längst fi nden Diskussionen über unsere Arbeit und über unsere Kompetenzen nicht nur «intern» unter Fachleuten unserer Branche statt. Wir müssen uns heutzu- tage anderen Verbänden und Organisationen des Gesundheits- wesens stellen. Dies bekräftigt unsere jahrelangen Bemühungen, bedeutet jedoch auch, Verantwortung zu übernehmen, und sich aktiv für eine starke KMU-Branche einzusetzen. Dabei ist jeder von Ihnen, jede von Ihnen gefragt. Ich wün- sche mir für das Jahr 2023 noch mehr aktive Unternehmer und Unternehmerinnen und noch mehr engagierte Mitarbeitende in unserer Branche. Packen Sie mit an, bringen Sie sich ein und schauen Sie vielleicht auch über den Tellerrand ihres Unterneh- mens oder ihrer Arbeitsstelle hinaus, um den Wert unserer Bran- che in der Gesellschaft noch weiter herauszustellen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Festtage und viel Leidenschaft – nicht nur für das kommende Jahr. André Tummer Chefredaktor EditorialAutoimmunerkrankungen und Training Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung Die Abgrenzung zwischen Arthrose und Arthritis ist schwierig. Unsere Gesundheitsfachleute sollten das Beschwerdebild der rheumatoiden Arthritis gut kennen, um im Training differenzierte Empfeh- lungen geben zu können. Bewegungsmedizin – Nr. 15 / Dezember 2022Bewegungsmedizin – Nr. 15 / Dezember 2022 Autoimmunerkrankungen oder auch Autoaggressi- onskrankheiten sind defi - niert als Erkrankungen, bei denen Lymphozyten gegen körpereigene Proteine sen- sibilisiert werden und Anti- körper bilden, die gegen diese körpereigenen Anti- gene gerichtet sind. Autoimmunerkrankungen betreffen ca. 5 % der Bevölkerung in den Industrieländern. Die Entstehung dieser Krankheiten ist auch heute noch nicht klar, da sich ein unmittelbarer Auslöser, wie z. B. eine Infektion für die Aktivierung der Autoreaktivität nicht nach- weisen lässt. Krankheitsentstehung Die Antikörper und Abwehrzellen des Immunsystems sind auf- grund ihrer Vielfalt prinzipiell in der Lage, jeden beliebigen Ei- weisskörper zu vernichten. Theoretisch können sie sich auch ge- gen den eigenen Körper richten. Während der Reifung im Thymus und im Knochenmark werden die gegen den eigenen Körper ge- richteten Abwehrzellen jedoch im Normalfall aussortiert, sodass nur solche Abwehrzellen in die Blutbahn gelangen, die gegen Antigene des eigenen Körpers KEINE Immunantwort bilden. Die- ses Ausbleiben einer Immunreaktion gegen körpereigne Antigene wird Immuntoleranz genannt. Es kommt aber vor, dass im Laufe des Lebens die Immun- toleranz gegen das eine oder andere Körpergewebe verloren geht. Der Körper bildet als Folge Antikörper z. B. gegen sein eigenes Schilddrüsengewebe, sogenannte Autoantikörper. Die daraus re- sultierenden Autoimmunerkrankungen betreffen verschiedene Organe und weisen deshalb ganz unterschiedliche Symptome auf. Da bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen mögli- cherweise zahlreiche unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen (z. B. erbliche Veranlagung oder auch exogene Faktoren wie In- fektionen) wird in der Medizin auch von «autoimmun mitbeding- ten» Erkrankungen gesprochen. Frauen sind von den meisten Autoimmunerkrankungen um ein Mehrfaches häufi ger betroffen. Die Gründe hierfür sind nicht bekannt, man weiss jedoch, dass der hormonelle Status das Immunsystem beeinfl usst. Symptome Das Beschwerdebild ist abhängig vom Befall des betroffenen Organs. Die Gemeinsamkeiten von Autoimmunerkrankungen äussern sich dahingehend, dass die Autoantikörper entweder Autoimmunerkrankungen hindern nicht an einem gesundheits- orientierten Training. Gewisse Einschränkungen müssen jedoch bekannt sein, und das Training sollte entsprechend angepasst und gesteuert werden. Dieser Artikel nimmt die rheumatoide Arthritis genauer unter die Lupe. André TummerBewegungsmedizin – Nr. 15 / Dezember 2022 Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung organspezifi sch (z. B. gegen die TSH-Rezeptoren der Schilddrüse bei M. Basedow) oder organunspezifi sch (z. B. allgemein gegen Zellkerne gerichtete Autoantikörper) sein können. Es kommt in der Regel stets zu histologischen Veränderungen in den betroffe- nen Organen durch Ablagerungen von Immunglobulinen und Im- munkomplexen. Häufi g kommt es zusätzlich zu den gestörten Immunreaktionen zu einer erhöhten Infektanfälligkeit. Die schulmedizinische Therapie richtet sich nach dem be- troffenen Organ und dem sich daraus ergebenen speziellen Krankheitsbild. Sind endokrine Organe betroffen, z. B. die Ne- bennierenrinde bei Morbus Addison (Nebennierenrindenunter- funktion), reicht oft eine Hormonsubstitution aus. Sind jedoch Organe befallen, deren Funktion nur schwer oder gar nicht er- setzt werden kann (z. B. Nieren, Zentralnervensystem) ist eine aggressive Immunsuppression, also eine Unterdrückung des Abwehrsystems durch spezielle Immunsuppressiva nicht zu umgehen. Die obenstehende Tabelle listet einige der häufi gsten gesi- cherten Autoimmunerkrankungen auf. ErkrankungKurzcharakterisierungAutoantikörper gegen Morbus AddisonPrimäre NebennierenunterfunktionNebennierenrinde Atrophische GastritisChronische MagenschleimhautentzündungIn ca. 90 % gegen Belegzellen AutoimmunhepatitisChronisch aggressive LeberentzündungLebergewebe, aber häufi g auch zusätzlich gegen andere Gewebe z. B. Schilddrüse oder Gelenkinnenhaut Morbus BasedowChronische Schilddrüsenentzündung mit Schilddrüsenüber- funktion Rezeptor für TSH Morbus BechterewEntzündlich-rheumatische Erkrankung mit Manifestation in der Wirbelsäule HLA-B27: Humanes-Leukozyten-Antigen B27. Es handelt sich um ein Protein auf der Oberfl äche fast aller Körperzellen. Colitis ulcerosaChronische DarmentzündungVermutlich Darmschleimhaut Diabetes mellitus Typ 1Insulinpfl ichtiger Diabetes mellitusInselzellen, Insulin Hashimoto-ThyreoiditisChronische Schilddrüsenentzündung, im Endstadium mit Schilddrüsenunterfunktion Z. B. Thyreoglobulin Multiple Sklerose (MS)Chronisch-entzündliche, in Schüben verlaufende Erkrankung des Zentralnervensystems Nicht näher bekannt PolymyositisEntzündliche Systemerkrankung der quer gestreiften Muskulatur mit Muskelschwäche, -schmerzen und Atrophie Muskulatur Rheumatoide ArthritisChronische GelenkentzündungGelenkinnenhaut Fibromyalgie wird derzeit noch als primäres chronisches Schmerzsyndrom klassifi ziert. Demnach liegt die Ursache für die anhaltenden Schmerzen und die vielfältigen Symptome in einer zentralen neuronalen Störung. Eine neue Studie untersucht jedoch eine andere Erklärung zur Entstehung einer Fibromyalgie, nämlich eine Autoimmuner- krankung. Als Ergebnis von Tierversuchen stellte sich heraus, dass die erhöhte Schmerzempfi ndlichkeit, die Muskelschwäche, die eingeschränkte Beweglichkeit und Bewegungsbereitschaft, die verminderte Leistungsfähigkeit und anhaltende Müdigkeit, die Konzentrationsschwäche und reduzierte mentale Belastbar- keit sowie die reduzierte Anzahl kleiner Nervenfasern in der Haut die Folge einer entzündlichen Autoimmunstörung und der Im- munglobulin-G-Antikörper sein könnten. Sollte sich dieser Be- fund bestätigen, wäre Fibromyalgie eine Autoimmunerkrankung oder würde eng damit zusammenhängen. Diese Einordnung wi- derspräche der aktuellen Klassifi kation und würde tendenziell wieder auf die früher gebräuchliche Bezeichnung «Weichteil- rheuma» verweisen. Aufl istung der bekanntesten AutoimmunerkrankungenANZEIGE Im Folgenden werde ich mich einer Autoimmunerkrankung näher widmen, die den Bewegungsapparat betrifft, da wir ja durch unsere Trainingsempfehlung auf diesen Einfl uss nehmen, der rheumatoiden Arthritis. Wie der Begriff erkennen lässt, liegt hier eine Erkrankung des «rheumatischen Formenkreises» vor, der ein Sammelbegriff für diverse Erkrankungen des Bewegungsapparates ist. Die rheumatoide Arthritis, auch chronische Polyarthritis (cP) genannt, ist eine oft in Schüben verlaufende Erkrankung des Binde- , Stütz- und Muskelgewebes mit Manifestation vor allem in der Gelenkinnenhaut (Synovialis) und an gelenknahen Struk- turen. Sie ist die häufi gste und bekannteste der entzündlich- rheumatischen Erkrankungen und betrifft Frauen dreimal häufi - ger als Männer. Bisher unbekannte Auslöser führen zu einer Autoimmun- reaktion gegen körpereigenes Gelenkgewebe. Das familiär ge- häufte Auftreten weist zusätzlich auf eine genetische Komponen- te hin. Die Gelenkinnenhaut reagiert mit einer Ergussbildung und wuchert tumorähnlich in das Gelenk hinein (Pannusbildung). Gelenkschmerzen sind das typische Leitsymptom der rheu- matoiden Arthritis. Doch hier ist eine wichtige Unterscheidung zu treffen. – Die Kombination aus Anlauf- und Belastungsschmerz ist typisch für Arthrose (= degenerative Gelenkerkrankung). – Der Nacht- oder Ruheschmerz ist charakteristisch bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Gelenkschwellungen entstehen sowohl bei Arthritis als auch bei einer aktivierten Arthrose. Die entzündete Gelenkinnen- haut produziert ein Sekret, das sich im Gelenkinneren zu einem Erguss sammelt. Die Gelenkbeweglichkeit ist dadurch einge- schränkt und die Haut über dem Gelenk ist erwärmt und eventu- ell gerötet. Gelenksteifi gkeit und -deformitäten entstehen, weil der entzündliche Erguss knorpelschädigende Substanzen enthält, welche die gelenkbildenden Knorpel- und Knochenstrukturen langfristig zerstören. Dies führt wiederum zu Gelenkfehlstellung und einer Lockerung des Bandapparates, was zusätzliche Schmer- zen verursacht und im weiteren Verlauf zur völligen Versteifung des Gelenks führen kann. Sehnen- und Schleimbeutelschmerzen sind ebenfalls typisch, da sich die Entzündung auf benachbarte Strukturen ausdehnt. Erlebe die medizinisch validierte seca TRU. secaTRU.com Jetzt Termin vereinbaren DIE BIA FÜR MEDICAL FITNESS. Die Körperanalyse aus der Welt der Medizin jetzt in Deinem Studio. Bestimme die Muskelmasse, Fett- masse und viele weitere Parameter und hilf Deinen Mitgliedern ihr gesünderes Selbst zu entdecken.Next >