Bewegungsmedizin – Nr. 5 / März 2020 Gesunder Lebensstil: Erholsamer Schlaf ist das Fundament der Gesundheit Dienstleistung: Kaufentscheidungsprozesse von Kunden Vorschau: BranchenTag 2020 Swiss Fitness Solutions Einsatz von Social Media für Gesundheits- und Fitnesscenter Bewegungs- und Gesundheitsförderung Nr. 5 – März 2020 BEWEGUNGSMEDIZIN SAVE THE DATE! BranchenTag 2020 17. April 2020 Kursaal BernBIOCIRCUIT ist das erste Trainingssystem, das dank BIODRIVE, einem patentierten intelligenten Antrieb, ein individuell zugeschnittenes, sicheres und effektives Workout mit Anleitung bietet. 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Lukas Zahner Chefredaktion André Tummer Editorial 5 Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung Erholsamer Schlaf ist das Fundament der Gesundheit 6 Umsetzung in die Praxis: Verbesserung des Schlafes durch gesundheitsorientiertes Coaching 12 Erfolgreiche Umsetzung der SFGV-Tools Fitness-Guide 16 Kräftig ins Alter: Gleichgewichtstraining und Stürze im Alter 18 Berufsbild: Aus- und Weiterbildung Bewegungs- und Gesundheitsförderung Auftakt zu den 6. Abschlussprüfungen «Fachleute Bewegungs- und Gesundheitsförderung» EFZ 20 Berufslaufbahn: Lehre oder Studium?22 Eidgenössische Prüfungen als Spezialist/in Bewegungs- und Gesundheitsförderung 26 Unsere zukünftigen Kadermitarbeiter – mit Volldampf in die 20er! 28 Entwicklung zum Dienstleister Bewegungs- und Gesundheitsförderung Dienstleistungsmarketing und Kaufentscheidungsprozesse 30 SFGV – Aktuell Swiss Skills 2020 34 BranchenTag 2020 – mit Qualität ins neue Jahrzehnt 36 Vorinformation: Die neue Jobplattform des SFGV 40 Fit-News Das neue Taschenbuch: «Die Heilkraft unserer Muskeln» 42 Die Seiten unserer Partner STOLUTIONS im Fokus 44 Ganz persönlich Im Interview: Roli Fuchs, Fitnesscenter «S4», Wilderswil BE 48 Herzlich willkommen als Mitglied im SFGV Liste der neuen Mitglieder 50 Swiss Fitness Solutions Gesundheitsmedizin Einsatz von Social Media für Gesundheits- und Fitnesscenter 52MILON Q ZIELGERICHTETESTRAINING MITMOTIVATIONSFAKTOR HARDWARE INNOVATIONAUS TRADITION JAHRE MILON GEMEINSAM ERFOLGREICH Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin unter +41 (0) 41 780 39 00 suisse@milon.com ------- www.milon.ch ANZEIGEBewegungsmedizin – Nr. 5 / März 2020 Leidenschaft verbindet Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe unseres Fachmagazins ist der Januar des Jahres 2020 schon wieder Geschichte. Wie ist Ihr Start ins neue Jahrzehnt gelungen? Haben Sie Ziele und Strate- gien rechtzeitig festgelegt und ist Ihr Team bereits in der Um- setzung? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch! Wir haben in den vergangenen vier Ausgaben immer wie- der darauf hingewiesen, für wie wichtig wir die Positionierung als Dienstleister im gesundheitsorientierten Training halten. Beden- ken Sie aber: «Das was draufsteht, muss auch drin sein!» Papier ist bekanntlich geduldig und sich «Gesundheit» auf die Fahne schrei- ben kann jeder. Entscheidend ist letztlich, wie Ihre Kunden Sie sehen, weil diese das, was Sie durch Ihre Positionierung nach aussen hin darstellen, auch erleben, und im Sinne ihrer Gesund- heit profitieren. Genauso wie beispielsweise ein Physiotherapeut am Be- handlungserfolg gemessen wird, werden wir am Trainingserfolg gemessen. Eine Tatsache, die eigentlich selbstverständlich ist, aber viel zu selten ausgesprochen wird. Ein Kunde, der mit der Meinung «hat mir nichts gebracht» seine Mitgliedschaft kündigt, hat seine Ziele nicht erreicht, selbst dann, wenn die Ursache darin liegt, dass er nicht regelmässig trainiert hat. In allerletzter Konse- quenz hat das Coaching nicht funktioniert. Dieses Coaching setzt weit vor dem eigentlichen Training an, wie der Artikel zum «erhol- samen Schlaf» in dieser Ausgabe deutlich macht. Wir vom SFGV sehen es als unsere Aufgabe an, Sie als Un- ternehmer auf diesem Weg so gut wir können zu unterstützen. Deshalb ist uns die Qualität unserer beruflichen Aus- und Weiter- bildung so wichtig. Deshalb ist uns so viel daran gelegen, Unter- stützungstools zu entwickeln, damit Ihre Kunden von ihrem Cen- ter sagen: «Da bin ich an einer guten Adresse!» Eine solche «gute Adresse» wird von Menschen für Menschen gemacht, auch im Zeitalter der Digitalisierung. Nur der gute zwischenmenschliche Kontakt führt zu einer hohen emotionalen Identifikation des Kunden mit dem Unternehmen. Deshalb haben stets die Unter- nehmer Erfolg, bei denen von der Chefetage bis zum Lehrling Leidenschaft für die Sache spürbar ist. Leidenschaft verbindet. Die oft so umworbene «Com- munity», also das gemeinsame Einstehen für eine Sache, steckt an. Sich zusammen den Herausforderungen des Marktes zu stel- len ist nicht nur erfolgversprechender, sondern macht auch mehr Spass. Wer will schon gerne als Einzelkämpfer unterwegs sein? Erst der gemeinsame Austausch, die gegenseitige Unterstützung beim Verfolgen des gleichen Ziels und der Zusammenhalt, wenn es auf dem eingeschlagenen Weg einmal holprig wird, verbindet. Dies gilt in Ihrem Unternehmen genauso wie für uns vom SFGV- Vorstand mit Ihnen als SFGV-Mitglied. Werden Sie also in unserer «Community» aktiv! Die beste Gelegenheit dafür dürfte Ihnen bekannt sein: am 17. 4. 2020 am BranchenTag in Bern! Viel Freude beim Lesen dieser 5. Ausgabe! Wir sehen uns in Bern! André Tummer Chefredaktor EditorialBewegungsmedizin – Nr. 5 / März 2020 Erholsamer Schlaf ist das Fundament der Gesundheit Oft ist zu lesen, dass Schlaf neben Er- nährung und Bewegung «die dritte Säule der Gesunderhaltung» sei. Meiner Mei- nung nach ist Schlaf nicht nur eine Säule der Gesundheit. Er ist das Fundament, auf dem die anderen beiden Bereiche ruhen. Wem es an Schlafqualität und Schlafdauer mangelt, der wird auch bei sorgfältiger Ernährung und ausreichend Bewegung nicht weit kommen. Alle wichtigen körperlichen und psychischen Systeme werden bei Schlafmangel in Mitleiden- schaft gezogen. Die Somnologie (Schlafmedizin) steht vor der Herausfor- derung, echte Schlafstörungen, welche durch körperliche Erkran- kungen, psychische Belastungen oder durch Nebenwirkungen von Medikamenten verursacht werden, von jenen Schlafstörun- gen zu trennen, welchen lediglich falsche Angewohnheiten zu- grunde liegen. Sicherlich gibt es hier Schnittstellen, an denen Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung Erholsamer Schlaf ist das Fundament der Gesundheit. André Tummer In der dritten Ausgabe unseres Fachmagazins haben wir begonnen, uns detailliert mit dem gesunden Lebensstil auseinanderzusetzen. Dabei standen die Stressanalyse und geeignete Strategien im Umgang mit Stress im Mittel- punkt. In dieser Ausgabe steht der «gesunde Schlaf» im Zentrum der Ausführungen.Bewegungsmedizin – Nr. 5 / März 2020 nicht nur ein Mediziner, sondern auch ein Experte ein Gesund- heits- und Bewegungsförderung unterstützendes Coaching an- bieten kann. Doch schauen wir uns zunächst die Physiologie des Schlafes an: Im Schlaf werden die meisten Eiweissstoffe im Gehirn ge- bildet, damit in der Wachphase der Bedarf an Botenstoffen im Gehirn (sog. Neurotransmittern) gedeckt werden kann. Im Tief- schlaf laufen zahlreiche Reparaturarbeiten in allen Körperzellen ab. Das Immunsystem produziert nachts besonders viele Im- munstoffe. Auch Wachstumshormone werden während des Schlafs vermehrt ausgeschüttet. Schlaf ist überaus wichtig für unsere Gedächtnisleistung. In der Schlafperiode vor Mitternacht verarbeitet unser Gehirn vor allem geistige Lerninhalte, während es in der Schlafphase nach Mitternacht vornehmlich um die Speicherung körperlicher Lern- erfahrungen (z. B. bestimmter sportlicher Bewegungsabläufe) geht. Personen mit schlechter Schlafqualität haben deshalb Schwierigkeiten, Gelerntes ins Langzeitgedächtnis zu übertragen. Die Steuerung des Schlafes Der Schlaf unterliegt, wie viele weitere Funktionen im Körper, einem etwa 24-stündigen zirkadianen Rhythmus, welcher hauptsächlich vom Thalamus- und Hypothalamusbereich im Ge- hirn gesteuert wird. Die Formatio reticularis, ein Netzwerk von Nervenzellen im Hirnstamm, schüttet periodisch Transmitter wie Noradrenalin, Acetylcholin, Serotonin und GABA aus, die das Einsetzen von Müdigkeit und auch das Erwachen steuern. Der Hypothalamus produziert das Hormon Melatonin in der nächt- lichen Dunkelheit und stoppt diese Ausschüttung wiederum bei einsetzendem Tagesanbruch. Als Gegenspieler steigt das Stress- hormon Cortisol bei einsetzender Helligkeit an und sorgt für unser Aufwachen und unsere Leistungsbereitschaft. Gegen Abend sinkt der Cortisolpegel immer weiter ab. Wichtigste äussere Einflussfaktoren dieser «inneren Uhr» sind die Hell-Dunkel-Phasen des Tagesverlaufs, Klimafaktoren und gesellschaftliche Gegebenheiten. Erst wenn man diese äusseren Einflussfaktoren unter künstlichen Bedingungen Wachzustand Leichtschlaf (Einschlafen bzw. Aufwachen) REM-Phase (Träumen) Leichtschlaf Tiefschlaf 37.0 Körpertemperatur 36.8 36.6 Bewegungen 22 Uhr 24 Uhr 2 Uhr 4 Uhr 6 Uhr Abb. 1: Die verschiedenen Schlafphasen (eigene Darstellung in Anlehnung an Schäffer, A.)Bewegungsmedizin – Nr. 5 / März 2020 Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung (z. B. Langzeitaufenthalte in einem Schlaflabor) entfernt, kann man den individuellen «inneren Rhythmus», bzw. den «Schlaf- typ» tatsächlich bestimmen. Schlafbedarf Nicht die Dauer des Schlafes scheint ausschlaggebend für den Erholungswert zu sein, sondern die Schlafqualität. Schlafforscher gehen davon aus, dass sich die Schlafdauer in den letzten Jahr- hunderten kaum verändert hat. Umfassende statistische Unter- suchungen ergeben eine durchschnittliche Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden für erwachsene Personen. Mit zunehmendem Alter ist zu beobachten, dass sich vor allem die Schlafphasen verschieben. Die Leichtschlafphasen neh- men zu, während die Tiefschlafphasen abnehmen. Zudem sinkt die Aufwachschwelle gegenüber akustischen Reizen. Hormonell zeigt sich bei älteren Menschen eine erhöhte Cortisolkonzentra- tion am Abend und eine verringerte Ausschüttung von Melatonin zu Beginn der Nacht. Die Schlafphasen In der Einschlafphase wird aus Müdigkeit Schlaf. Die Dauer der Einschlafphase kann von 5 Minuten bis zu 30 Minuten variieren. Eventuell zu beobachtende Zuckungen des Körper sind physio- logisch und ein Zeichen für die zunehmende Entspannung un- seres Körpers. Die Leichtschlafphasen (Non-REM-Phasen 1 und 2) liegen zwischen Tiefschlaf und REM-Phasen bzw. zwi- schen Tiefschlaf und Wachzustand. In den Tiefschlafphasen (Non-REM-Phase 3 und 4) dominieren die Regenerationspro- zesse des Körpers. Alle Körperfunktionen sind gedrosselt, die Körpertemperatur sinkt, Puls und Atmung sind verlangsamt. Die Augäpfel sind komplett ruhig (daher der Name Non-REM; REM = Rapid Eye Movement). Die Zellreparatur läuft auf Hoch- touren und das Immunsystem ist besonders aktiv. In den REM- Phasen ist das Gehirn hochaktiv, aber der Körper völlig ent- spannt. Es ist eine schnelle Augenbewegung zu beobachten. Mittels bildgebender Verfahren können starke Aktivitäten in den Hirnarealen des Langzeitgedächtnisses gemessen werden. Schlafforscher schliessen daraus, dass in dieser Phase die Ta- gesereignisse im Gedächtnis verarbeitet werden. In der Auf- wachphase bereitet sich der Körper schon zunehmend auf den kommenden Tag vor. Die Magendurchblutung steigt, die Kör- pertemperatur nimmt zu, der Cortisolspiegel erreicht am Ende der Nacht seinen höchsten Stand. Schlafstörungen Die Schlafmedizin unterscheidet zwischen primären und sekun- dären Schlafstörungen. Bei den primären Schlafstörungen liegt keine andere Erkrankung als Ursache vor. Die sekundären Schlaf- störungen zeichnen sich durch einen nicht erholsamen Schlaf aufgrund einer chronischen Erkrankung aus. Die Leitbeschwerden der primären Schlafstörung sind: Einschlafstörungen (stundenlanges Wachliegen mit grübelnden, kreisenden Gedanken) Durchschlafstörungen (oberflächlicher und «zerhackter» Schlaf durch häufige und länger anhaltende Wachperioden) Vorzeitiges Erwachen (ohne dass man wieder einschlafen kann) Schlafrhythmusstörungen (als Folge des nicht erhol- samen Schlafs ist der natürliche Wechsel von Wach- und Müdigkeitsphasen gestört) Primäre Schlafstörungen sind sehr verbreitet.Bewegungsmedizin – Nr. 5 / März 2020 Bei allen oben genannten Formen fehlt der Erholungswert des Schlafs. Betroffene haben eine ausgeprägte Tagesschläfrigkeit, sind gereizt und haben Konzentrationsschwierigkeiten. Sie zeigen einen höheren Bedarf an Genussmitteln (Koffein, Nikotin, Alko- hol). In extremen Fällen zeigen sich depressive Verstimmungen oder Angsterkrankungen. Die sekundäre Schlafstörung ist eine dauerhafte Stö- rung der Schlafqualität infolge einer internistischen, neurologi- schen, psychiatrischen oder anderen Primärerkrankung. Es be- steht die Gefahr eines Teufelskreises, in der sich die Schlafstörung und die ursächliche Erkrankung wechselseitig verstärken. Die folgende Auflistung zeigt die wichtigsten chronischen Er- krankungen, die mit Schlafstörungen verbunden sind: Es würde an dieser Stelle zu weit führen, die einzelnen Krank- heitsbilder im Detail zu beschreiben. Da die Schlafstörungen in diesen Fällen als Folge der Primärerkrankung auftreten, sind die Betroffenen in der Regel in ärztlicher Behandlung. Verhaltens- therapeutische Massnahmen, die sich nur auf die Schlafstörung beziehen, werden daher wenig erfolgversprechend sein, wenn die Primärerkrankung nicht ausreichend therapiert werden kann. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Schlaf- apnoe-Syndrome dar. Das OSAS (obstruktives Schlafapnoe-Syn- drom) ist die häufigste Form. Die periodischen Atemstillstände während des Schlafs werden vor allen Dingen durch Übergewicht und Alkoholkonsum verursacht, welche die Anatomie und das Zusammenspiel der Rachenmuskeln beeinträchtigen, sodass die oberen Atemwege immer wieder kollabieren. Die Sauerstoffman- gelzustände im Gehirn führen ständig zu Aufwachreaktionen, dadurch kommt es zum nicht erholsamen Schlaf mit all seinen Folgen. Gewichtsreduktion und Verzicht auf übermässigen Alko- holkonsum führen oft zum Therapieerfolg. Das OSAS unterscheidet sich vom zentralen Schlafap- noe-Syndrom, welches eine direkte Fehlsteuerung der Atem- muskulatur durch das Gehirn darstellt. Hier liegt die Ursache nicht in den Atemwegen, sondern in einer oft angeborenen neu- rologischen Fehlfunktion, die manchmal auch als Spätfolge einer schweren Gehirnentzündung auftreten kann. – Chronische Schmerzen – Kopfschmerzsyndrome / Migräne – Demenz – Parkinson-Krankheit – Schlaganfall – Chronic-Fatigue-Syndrom – Fibromyalgie – Tinnitus – alle Formen psychiatrischer Erkrankungen – Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen) – Cushing-Syndrom (Folgeerkrankung einer langfristigen und hochdosierten Kortisonbehandlung) – Restless-Legs-Syndrom Teufelskreis der sekundären SchlafstörungenNext >