Training unter der Lupe Effektives Wirbelsäulentraining Berufsbild «Bewegungs- fachmann/-frau» Marketing Positionieren Sie sich im Markt der Zukunft SFGV Tools und Termine Fitness-Guide Jetzt anmelden zur Branchentagung! KKL Luzern, Freitag, 16. März 2018 www.sfgv.ch/branchentagung-anmeldung Alle Bewegungsfachleute sind eingeladen. BEWEGUNGSMEDIZIN Bewegungs- und Gesundheitsförderung Nr. 0 – Januar 2018ENTFESSEL DEN ATHLETEN IN DIR AUSDAUERKRAFTSCHNELLIGKEITBEWEGLICHKEIT MULTIDRIVE (PATENT ANGEMELDET) Vom kraftvollen Lastendrücken gegen Widerstand hin zur individueller maximaler Sprintgeschwindigkeit. Das neueste unmotorisierte Gerät von Technogym lässt deine Leistung mit dem reaktiven Widerstand “MULTIDRIVE” (zum Patent angemeldetes Design) auf ein neues Level steigen. 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Fachausweis.Editorial Wer seinen Körper nicht aktiv bewegt – den bewegen mit der Zeit unangenehme Beschwerden. Dasselbe gilt für unsere Branche. Liebe Leserinnen und Leser Heute halten Sie die erste Ausgabe der verbandseigenen Fachzeit- schrift «Bewegungsmedizin» in den Händen, welche das bisherige SFGV-Bulletin ablösen und 4-mal im Jahr erscheinen wird. «Bewegungsmedizin» – was für ein richtungsweisendes Wort. Erstens trägt es die Botschaft in sich, dass Bewegung die beste Medizin ist. Niemand kann heute noch die präventive, therapeu- tische und gesundheitsfördernde Wirkung von Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining leugnen – wenn es individuell ange- passt und kontrolliert durchgeführt wird. Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, Training in all seinen Facetten kritisch unter die Lupe zu nehmen, ohne dabei unsere Neutralität als Berufsverband zu verlieren. Zweitens setzt Bewegungsmedizin eine fundierte Fachausbildung voraus. Bildung wird, wie in anderen Berufen auch, die Spreu vom Weizen trennen. Unternehmensinterne oder dem nationalen Qua- lität Raster (NQR) nicht genügende Ausbildungen werden künftig den gehobenen Ansprüchen unserer Kunden nicht mehr gerecht werden. Die schweizerische Fitnessbranche hat bezüglich ihrer staatlich anerkannten Ausbildungen mit EFZ, eidg. FA und eidg. Diplom Vorbildfunktion und wird diese noch weiter ausbauen. Drittens steht Bewegungsmedizin für die einzig richtige Positio- nierung eines inhabergeführten Fitnesscenters in Opposition zu den Kettenbetrieben und Discountanbietern. Immer häufiger wird die Frage aufgeworfen, ob das Einzelunternehmen in Zukunft dem Druck der Ketten und Discounter noch standhalten kann. Niemand fragt jedoch, welche Ketten als Nächstes fusionieren, welche Ket- te mit dem Rücken zur Wand steht, weil sie ihre enormen Kosten nicht mehr tragen kann. Niemand fragt sich bisher, welcher Dis- counter überleben wird, wenn mehrere Billiganbieter sich im Preis gegenseitig unterbieten, die Subventionen aus den ausländischen Mutterhäusern ausbleiben oder die notwendige Masse an Mit- gliedern doch nicht gewonnen werden kann. Die Zukunft wird zeigen, dass die Kettenbetriebe, ob Premium oder Discount, sich gegenseitig mehr Probleme machen werden als den Einzelbetrieben, vorausgesetzt, dass diese sich eindeutig und mes- serschaf positioniert haben. Fitness ist und bleibt ein «local busi- ness» - das richtige Angebot am richtigen Standort. Daran ändert auch ein riesiges Marketingbudget oder eine hochdimensionierte Infrastruktur nichts. Deshalb räumen wir dem Thema Marketing und Positionierung als Gesundheitscenter ebenfalls einen grossen Stellenwert in unserem Fachmagazin ein. Freuen Sie sich also auf diese und viele weitere spannende Themen der schweizerischen Fitness- und Gesundheitsszene. Viel Freude beim Lesen! André Tummer Chefredakteur Bewegungsmedizin – Nr. 0, 2018 5Die Schweiz leidet unter Rückenschmerzen. Das ist seit Jahren der Haupt- grund, weshalb viele un- serer Kunden mit einem betreuten Krafttraining beginnen. 6 Effektives Wirbelsäulentraining im gesundheitsorientierten Center Fachliche Informationen Bewegungs- und GesundheitsförderungÜber 80% der erwachsenen Bevölkerung werden mindestens ein- mal in ihrem Leben mit einem akuten Rückenleiden konfrontiert. Bei 20 bis 30% werden die Beschwerden chronisch. Untersuchun- gen haben gezeigt, dass in den zentraleuropäischen Staaten 10 bis 15% aller Fälle von Abwesenheit vom Arbeitsplatz durch Rü- ckenprobleme verursacht werden. Die jüngeren Altersgruppen (25- bis 34-jährig) leiden zunehmend unter Bandscheibenvorfäl- len, was belegt, es es sich nicht unbedingt um eine «Alterserschei- nung» handelt. Ein gesundheitsorientiertes Center tut also gut daran, sich als Rü- ckenspezialist zu positionieren. Doch sind Sie wirklich dafür ge- rüstet? Ist die Fachkompetenz der Mitarbeiter ausreichend? Ist die Infrastruktur für ein effektives Wirbelsäulentraining vollumfäng- lich vorhanden? Ist die medizinische Vernetzung mit Ärzten und Therapeuten gegeben? Anatomisches Grundwissen Die Wirbelsäule stellt mit ihren 7 Hals-, 12 Brust- und 5 Lenden- wirbeln ein hochkomplexes System dar. Sie kann, wenn sie richtig trainiert wurde, ebenso stabil wie mobil sein. Alleine von ihrer anatomischen Struktur her liegt es auf der Hand, dass die Len- denwirbelsäule eher der Stabilität dient, die Brust- und Halswir- belsäule eher der Mobilität. Diese Aussage kann aber nicht allge- meingültig so stehen gelassen werden, denn stets steht die individuelle Prüfung der Wirbelsäulenstabilisierungs- und der Wirbelsäulenbewegungsfähigkeit im Vordergrund. Die typische «Doppel-S-Form« der Wirbelsäule sorgt nicht nur für vermehrte Dämpfungseigenschaften, sondern vor allen Dingen dafür, dass der Körperschwerpunkt in die Region des Beckens wandert. Erst dadurch ist es uns möglich, dauerhaft aufrecht zu stehen und zu laufen. Die Bandscheiben können, wenn sie gut er- nährt und funktionell belastet werden, enorme Druckkräfte auf- nehmen. Mittels implantierter Drucksensoren konnte der Band- scheibeninnendruck gemessen werden, welcher im aufrechten Stand im Schnitt etwa 4,5 bar beträgt. Zum Vergleich: Der Reifen eines PKW hat üblicherweise einen Druck von 2 bis 3 bar. Im Sit- zen mit geradem Rücken erhöht sich dieser Druck um ca. 40%, im Sitzen mit «krummen» Rücken um 85%. Im Liegen reduziert sich der Druck um 65% – immer im Vergleich zum aufrechten Stand. Die Ernährung der Bandscheiben erfolgt nicht über Blutgefässe, sondern über Bewegung! Erst wenn die Bandscheiben, vergleich- bar mit einem Schwamm, Belastung und Entlastung erfahren, wird genügend Synovialflüssigkeit produziert, um den Faserring und den Kern gut zu ernähren. Wirbelsäulenstabilisierung Passiv wird die Wirbelsäule zunächst ventral und dorsal durch verschiedene Bandsysteme stabilisiert. Wie alle Bänder im Körper bestehen diese aus unterschiedlich festen kollagenen Fasern. Da- mit die Wirbelsäule aber in alle Bewegungsrichtungen belastbar ist, muss sie aktiv, also muskulär, stabilisiert werden. Zwei muskuläre Stabilisierungssysteme sind dabei zu unterschei- den. RICHARDSON et al. geben dem Modell der segmentalen Sta- bilität den Vorrang. Die Multifidii und Transversii seien für die Stabilisierung der einzelnen Wirbelkörper hauptverantwortlich. Sie konnten in Untersuchungen zeigen, dass diese Muskeln bei Personen, welche nur oberflächlich liegende Muskeln trainieren, zeitlich verzögert angesteuert wurden. Diese und weitere Unter- suchungen stützen die These, dass Rückenschmerzen oft deshalb entstehen, weil die sog. «tiefe Muskulatur» zu schwach ist. Als Kri- tik an dieser These sei hier erwähnt, dass es äusserst schwierig ist, muskuläre Aktivität in der Tiefe zu messen geschweige denn he- rauszufinden, wie viel Kraft diese Muskeln entwickeln können. Bewegungsmedizin – Nr. 0, 2018 7 7Auch die Untersuchung von RICHARDSON wurde mit EMG-Elek- troden auf der Haut durchgeführt. Aufgrund dieser Messmetho- dik auf spezifische Muskeln zu schliessen, hinterfragen Experten sehr kritisch, da neben den erwähnten Multifidii und Transversii noch andere, ebenfalls tieferliegende Muskeln in Frage kommen. Die tiefsten Rückenmuskeln werden zur reflektorischen, autono- men Muskulatur gezählt, d.h., wir können diese Muskeln nicht bewusst ansteuern, sondern sie reagieren reflexartig. Deshalb ist das Trainieren auf instabilen Unterlagen ein Bestandteil des Wir- belsäulentrainings geworden. Der Trainingseffekt liegt hierbei in einer verbesserten Koordinati- on, nicht in einem Kraftgewinn. Es soll erreicht werden, dass die einzelnen Wirbelkörper bei jeder Bewegung im Raum stets richtig zueinanderstehen. Dies erfordert mehr Feinmotorik als Kraft. Das zweite Modell ist die Facettenverspannung im Raum nach THOMY et al. Dies besagt, dass die grossen Muskelzüge wie der Latissimus, der Gluteaus und von ventral alle Bauchmuskeln über die Fascia Thoracolumbalis und die Rectusscheide miteinander verspannt sind und so die Wirbelsäule umgürtend stabilisieren. Über den Tractus nach unten und über den Trapezius in die tho- rakalen Faszien ist gemäss diesem Modell der ganze Körper ver- spannt und stabilisiert. Es sei hier noch ergänzend erwähnt, dass Muskeln, welche nicht eigentlich zur Rückenmuskulatur gezählt werden, wie z.B. der Ili- opsoas oder alle Gesässmuskeln, jedoch die Beckenstellung und damit indirekt auch die Wirbelsäule beeinflussen. Spezifische und unspezifische Rückenbeschwerden Der überwiegende Teil der Rückenbeschwerden ist unspezifisch. In der ärztlichen Untersuchung und auch in den bildgebenden Ver- fahren konnte keine Wirbelsäulenerkrankung festgestellt werden. Die Schmerzursachen sind eher auf einseitige Belastungen, Bewe- gungsmangel, schlechte Körperhaltung, muskuläre Dysbalancen und auch auf psychische Überlastungen zurückzuführen. Hier er- öffnet sich ein grosses Arbeitsfeld für die zukünftigen Experten für Bewegungs- und Gesundheitsförderung, welche Hand in Hand mit behandelnden Physiotherapeuten arbeiten sollten. Bei den spezifischen Rückenbeschwerden handelt es sich um dia- gnostizierte Erkrankungen mit pathologischen Veränderungen an der Wirbelsäule. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, um auf jedes Beschwerdebild näher einzugehen. Deshalb soll an dieser Stelle eine Auflistung reichen: – Bandscheibenprolaps und Bandscheibenvorfall – Osteoporose der Wirbelkörper – Morbus Scheuermann – Morbus Bechterew – Skoliose – Spinalkanalstenose – Gleitwirbel – Facettengelenksarthrose Ihre Mitarbeiter sollten diese Krankheitsbilder kennen und wissen, bei welcher Erkrankung welche Belastung/Bewegung indiziert bzw. kontraindiziert sind. Dies verlangt eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten und Ärzten, denn nur wenn diese auf Ihr Fachwissen vertrauen, werde sie auch Patienten/Kunden zu Ihnen schicken. Umsetzung: Stellen Sie als Unternehmen sicher, dass Ihre Mit- arbeiter die Anatomie der Wirbelsäule und deren Stabilisie- rungssysteme aus dem «Effeff» beherrschen, und überprüfen Sie deren Fortschritte regelmässig. Nur auf dieser Grundlage ist ein effektives Wirbelsäulentraining möglich. Bewegungsmedizin – Nr. 0, 2018 Fachliche Informationen Bewegungs- und Gesundheitsförderung 8Infrastruktur, Trainingsaufbau und Coaching Können Sie in Ihrem Gerätepark alle Bewegungsrichtungen (Exten- sion, Flexion, Rotation und Lateralflexion) der Wirbelsäule geräte- gestützt trainieren? Haben Sie höhenverstellbare Kabelzüge, um Übungen mit höheren Freiheitsgraden durchzuführen? Dies wäre die Minimalanforderung an den Gerätepark. Noch besser wären selbstverständlich Geräte, die individuelle Amplituden- und Kraft- tests ermöglichen. Platzieren Sie Ihren «Rückenpark» so im Center, dass er sich von anderen Trainingsbereichen sichtlich abhebt. Wie bereits erwähnt gibt es zwei Wirbelsäulenstabilisierungsmo- delle. Beide haben ihre Berechtigung und sie sollten auch beide mit- einander im Trainingsaufbau zu finden sein. Es herrscht die gängige Meinung, dass die segmentale Stabilisierung und Feinmotorik vor dem Kraftaufbau stehen sollte. Gerade aus therapeutischer Sicht wird oftmals dem Training auf instabilen Unterlagen der Vorzug ge- geben. Dies mag auch so sein, aber eine Kraftentwicklung findet auf diesem Weg nicht statt. Der häufig zu beobachtenden Fehler im Trai- ningsaufbau ist demzufolge, dass die instabilen Übungen immer schwieriger gemacht werden, anstatt das gelernte Stabilisieren an einer Kraftmaschine umzusetzen, um eine höhere Last einleiten zu können. Es sollten daher beide Trainingssysteme möglichst von Be- ginn an in der Trainingsplanung berücksichtigt werden. Bedenken Sie bitte, dass Kunden mit Rückenbeschwerden unsicher und eventuell auch ängstlich sein können, eine «falsche Bewegung» zu machen. Eine intensive Begleitung durch das Trainerteam ist deshalb zwingend. Bieten Sie engmaschige Betreuungstermine an mit dem Ziel, die Bewegungskompetenz des Kunden zu kontrollie- ren und zu verbessern. Umsetzung: Sorgen Sie dafür, dass Sie die Wirbelsäule in Ihrem Center vollumfänglich trainieren können. Aber Achtung: Zur Positionierung als Rückenexperte sind nicht Ihre Geräte alleine ausschlaggebend, sondern in erster Linie die Fachkompetenz Ihrer Mitarbeiter! Der optimale Einstieg mit neuem SFGV-Tool Fachvorträge in Ihrem Center bieten die optimale Gelegenheit, sich Ihren Kunden und auch externen Interessenten zum Thema Rü- ckenbeschwerden zu präsentieren. Sie können kundengerecht Wis- sen vermitteln, stehen für Fragen zur Verfügung und sind in der Lage, aus diesen Gesprächen Termine für ein individuelles Rücken- coaching abzumachen. Deshalb bietet der SFGV Fachvorträge für Ihre Kunden an, die Sie auf Ihr Unternehmen anpassen können und die durch ein Vor- standsmitglied in Ihrem Center gehalten werden. Die Präsentation ist mit einer Inhouse-Schulung für Ihr Team kombiniert. Der Preis für die diese Fachvorträge/Inhouse Schulungen beträgt CHF 499.– inkl. MwSt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an: a.tummer@sfgv.ch Umsetzung: Wenn Sie keine Physiotherapie oder Arztpraxis im Haus haben, sorgen Sie für eine ausreichende Vernetzung mit Therapeuten und Ärzten in Ihrer Umgebung. Langfristig ist das Konzept «Alles unter einem Dach» aber sinnvoller für den Kun- den/Patienten wie auch für Sie als Unternehmer. Bewegungsmedizin – Nr. 0, 2018 9Next >